Zur Jahresversammlung des BRK Waldmünchen konnte Bereichsvorsitzender Dr. Peter Hering rund 30 Mitglieder und Gäste im Rot-Kreuz-Haus in Waldmünchen begrüßen. Wegen der Pandemie fand die letzte Versammlung 2019 statt, und Corona entpuppte sich als Schreckensgespenst für alle medizinischen und geriatrischen Einrichtungen. Die Aktivitäten der einzelnen Rot-Kreuz-Gemeinschaften beweisen jedoch, dass das BRK Waldmünchen zu einer gewissen Normalität zurückgefunden hat. Zu eben diesen Tätigkeitsberichten begrüßte Hering sehr herzlich Bürgermeister Markus Ackermann, den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Dr. Hans Schneider, Kreisbereitschaftsleiter Norbert Winkler sowie Bereitschafts- und Notarzt Dr. Klaus Hör.
Dieter Müller legte zu Beginn die Zahlen für die Bereitschaft Waldmünchen vor und auch er freute sich über die vielen Mitglieder und Gäste an diesem Abend. Nach den ersten Lockerungen der strengen Hygienevorschriften konnten Mitglieder aus Waldmünchen im Mai 2022 an der Rettungsdienstübung in Furth im Wald teilnehmen.
Im August durfte endlich wieder das Highlight der Bereitschaft, das Marktplatzfest mit über 50 Helfern, stattfinden - und dies sehr erfolgreich. Eine weitere Übung bei Rötz schloss sich im Oktober 2022 an: „ReedEx“ im Camp bei Alletsried.
Der Eintagesausflug führte die Rotkreuzler nach Burghausen.
Der Mitgliederstand der aktiven Truppe beträgt nach wie vor 51 Frauen und Männer inklusive der Neuzugänge Sabrina Bücherl und Jonas Pangratz. Verabschieden musste sich die Bereitschaft Waldmünchen vom langjährigen Mitglied Hermann Urban im Februar letzten Jahres.
An aktiven Einsatzstunden zählte Müller 1999 Stunden zusammen und rund 790 Stunden für gesellschaftliche Anlässe. Am fleißigsten waren Dieter Müller mit 624 Stunden, Andreas Urban mit 338 und Nikolaus Scherr mit 287 Stunden. Der Bereitschaftsleiter dankte abschließend allen für die Unterstützung.
Für den Bereich Blutspende zeichnet Andreas Urban verantwortlich und er zählte 2020 im Altlandkreis Waldmünchen zusammen 15 Blutspendetermine mit 1439 Spendern in Waldmünchen, Rötz, Schönthal und Tiefenbach. 2021 waren es 16 Termine und 1564 Spender, letztes Jahr 14 Termine mit nur noch 1111 Spendern. Ein Rückgang um fast 30 Prozent, aber die 105 Helferinnen bei den Frauenarbeitskreisen leisteten immer noch 660 Stunden das ganze Jahr hinweg. Urban dankte den Frauenarbeitskreisen aus Waldmünchen, Rötz und Tiefenbach für die zuverlässige Unterstützung.
Erstmals trug Walter Urban die Zahlen für den Rettungsdienst bei dieser Versammlung vor, denn er löste 2019 Alfred Gillitzer als Wachleiter der Rettungswache ab. Die vier hauptamtlichen Notfallsanitäter und drei Rettungssanitäter werden von gerade noch drei ehrenamtlichen Kräften unterstützt. Ein leichter Rückgang ist bei den Krankentransporten zu verzeichnen. Von 183 Einsätzen 2021 auf 177 im letzten Jahr.
Dagegen gab es bei den Notfalleinsätzen (ohne Notarzt) mit 361 ein starkes Plus von 45. Ebenso stiegen die Notarzteinsätze von 353 auf 399. Insgesamt ein Plus von 85 Einsätzen auf 937 im Jahr 2022.
Nicht dabei sind die sogenannten „Nichtverrechnungsfähigen Einsätze“, bei denen es laut Urban kein Entgelt gibt. Dies war 2022 ganze 202-mal der Fall. Eine rein ehrenamtliche Leistung findet in der „Unterstützungsgruppe Rettungsdienst“ statt. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Rettungswache nicht besetzt oder der Rettungswagen bereits im Einsatz ist. Letztes Jahr rückte diese Mannschaft 30-mal aus.
Im Ausblick auf das laufende Jahr möchte die BRK-Rettungswache Waldmünchen das ehrenamtliche Niveau zumindest halten und die UGRD stärken. Dazu wurde der Antrag auf eine Lehrrettungswache gestellt, damit Notfallsanitäter-Schüler hier ihr Praktikum absolvieren können. Gegen Ende des Jahres wird ein neuer Rettungswagen erwartet.
Kurz und bündig fiel der Bericht von Karin Betz für den Frauenarbeitskreis Waldmünchen aus. Die Damen betreuten fünf Blutspendetermine, waren wieder beim Heimatfest mit dem Service beauftragt und halfen beim Marktplatzfest kräftig mit. 722 Stunden addierte die Leiterin dieser Gemeinschaft.
Den Abschluss bildete die Wasserwacht und hier trug deren Leiter Andreas Dietl deren Aktivitäten vor. Anhand vieler eindrucksvoller Fotos konnte sich jeder ein gutes Bild von der mitgliederstärksten Abteilung im BRK Waldmünchen bilden. Einen leichten Rückgang der Mitglieder von 543 (2021) auf 536 (2022) kann diese Abteilung sicher leicht verkraften, trotzdem nutzten die Wasserwachtler den Lockdown, um ein Imagevideo zusammen mit der Firma QXXQ zu drehen. Der Werbefilm über die Wasserwacht Waldmünchen kann auf Facebook und YouTube bestaunt werden.
Sehnsüchtig erwartet werden die neuen Wachräume am Perlsee. Für die drei Container wurden bereits die notwendigen Anschlüsse für Strom, Wasser und Abwasser erstellt und an den Gesamtkosten von rund 150.000 Euro wird die Ortsgruppe rund 50.000 übernehmen. Seinen Dank richtete Dietl hierbei an die Stadt Waldmünchen, den Landkreis Cham und das BRK Cham für die Unterstützung.
Hier haben zukünftig nicht nur die 21 aktiven Einsatzkräfte eine Bleibe, sondern genauso die Jugend der Wasserwacht während der Sommermonate am Perlsee. Neben zahlreichen Lehrgängen, Schwimmkursen und Fortbildungen absolvierten die fleißigen Wasserwachtler auch eine Vielzahl an geselligen Aktionen, um den Zusammenhalt in dieser Gruppe zu stärken. Eine besonders hübsche Idee hatten sie im Dezember mit dem Adventskalender zum Mitmachen für die Nachwuchsgruppe.
Dr. Hering dankte allen Leitern für ihre detaillierten Berichte und bemerkte, dass der Übergang zu einer gewissen Normalität nach der Corona-Zeit gut gelungen sei.
Nun zollte Bürgermeister Markus Ackermann den einzelnen Rot-Kreuz-Gemeinschaften in Waldmünchen seinen Dank, seine Anerkennung und seinen Respekt vor dieser Leistung. Das Rote Kreuz sei in der Stadt Waldmünchen eine tragende Säule für die Lebensqualität. Es freue ihn, dass die Hilfsangebote wie Schwimmkurse und Erste-Hilfe-Lehrgänge gut angenommen würden, doch bei der Unterstützung für diese Einrichtungen hielten sich viele Bürger leider sehr zurück.
Hier wünsche er sich mehr Förderung und Beteiligung aus der Bevölkerung. Das BRK Waldmünchen habe die immensen Herausforderungen der letzten Jahre gut gemeistert. Sein Appell war, dieses gesellschaftliche Miteinander weiter zu pflegen. Es sei ein wichtiger Beitrag zur Stabilität des Staates.
Lob kam auch von Dr. Hans Schneider, der gern nach Waldmünchen kommt, um altbekannte Gesichter wieder zu sehen, aber genauso gern erblickt er neue junge Mitglieder in diesen Reihen. Man spüre die Verbundenheit und den Zusammenhalt bei den einzelnen Gemeinschaften sowie das Miteinander. Der BRK-Kreisverband werde immer ein offenes Ohr für die Belange hier in Waldmünchen haben, so wie dies etwa bei der Sanierung der Fassade am Rot-Kreuz-Haus war oder bei der Container-Lösung am Perlsee gewesen sei. Schneider dankte jedem Einzelnen für das Engagement und wünschte dem BRK Waldmünchen alles Gute.
Den Schlussmann bei den Grußworten bildete Kreisbereitschaftsleiter Norbert Winkler aus Lam und er bemerkte, dass in der Trenck-Stadt viele Stunden für die Mitmenschen geleistet worden seien. Für viele Rot-Kreuz-Gemeinschaften sei es eine wahre Herausforderung, nach der Corona Pause wieder Fuß zu fassen, aber hier in Waldmünchen freute er sich, dass dies sehr gut gelungen sei.
„Wir im BRK tun dies aus Überzeugung und in dem guten Gefühl, jemandem, der Hilfe braucht, helfen zu können. Wenn wir am Ende eines Einsatzes sagen können ‚Wir konnten echte Hilfe bringen!‛, dann ist dies für uns Dank und Ansporn zugleich."
Um auch für zukünftige Herausforderungen gewappnet zu sein, findet am 13. Mai eine große Übung des Katastrophenschutzes statt, zu der er gerne einlade, sagte Winkler. Abschließend wünschte er der Bereitschaft Waldmünchen eine glückliche Hand für das 100-jährige Jubiläum im Jahr 2024.
Im Anschluss an die Jahresversammlung war Gelegenheit, eine Reihe von langjährigen Rot-Kreuz-Mitgliedern auszuzeichnen. Bereichsvorsitzender Dr. Peter Hering und Bereitschaftsleiter Dieter Müller baten die Geehrten der Bereitschaft Waldmünchen nach vorne, um die Zeitauszeichnung entgegenzunehmen.
Für fünf Jahre Rot-Kreuz-Mitgliedschaft wurden ausgezeichnet: Lena Lommer, Silke Biegerl, Anna Ruhland, Kerstin Riedl
10 Jahre sind dabei: Franziska Babl (stellvertretende Bereitschaftsleiterin), Susanne Fellerer, Stephanie Haberl
15 Jahre: Dr. Peter Hering (Bereichsvorsitzender), Sabine Urban, Anja Gabriel
20 Jahre: Dieter Müller (Bereitschaftsleiter)
25 Jahre: Dr. Tanja-Karola Beikler; Wolfgang Stangl, Andreas Gabriel, Maximilian Schmid
30 Jahre: Marianne Simon, Silvia Schillinger, Daniela Messbauer
35 Jahre: Johann und Petra Dirscherl, Nikolaus Scherr, Klaus Gruber
40 Jahre: Dr. Hans Mank, Ingeborg Gabriel, Andreas Urban, Walter Urban
45 Jahre: Wilhem Gabriel
50 Jahre: Karl-Heinz Loibl
Der stellvertretende Kreisvorsitzende Dr. Hans Schneider gratulierte zusammen mit Bereichsvorsitzendem Dr. Peter Hering und Kreisbereitschaftsleiter Norbert Winkler den zahlreichen Jubilaren und wünschten gemeinsam noch viele aktive Jahre in der Rot-Kreuz-Familie in Waldmünchen. Dank und Glückwünsche gab es auch von Bereitschaftsleiter Dieter Müller. Er bat zuletzt Nikolaus Scherr nach vorne und verabschiedete ihn mit einer Fotocollage aus der Vorstandschaft.
Nach zwei Jahren Pause dürfen bei der Vier-Schanzen-Tournee der Skispringer wieder Zuschauer in den Stadien sein. Deshalb sind dafür auch wieder zahlreiche Sanitäts-Einsatzkräfte zur medizinischen Absicherung erforderlich. So machten sich Mitglieder der BRK-Bereitschaft und der Wasserwacht Waldmünchen am Neujahrstag früh morgens auf den Weg ins Werdenfelser Land, um die Freunde vom BRK Partenkirchen beim Sanitätsdienst zu unterstützen, wie schon dreizehn Jahre vor der pandemiebedingten Pause.
Für die rund 17.000 Zuschauer und 3.000 Mitwirkenden (andere Sicherheitskräfte, Presse, Verkaufsstandbetreiber, Athleten, Betreuer und sonstiges Personal) beim Neujahrs-Skispringen in Garmisch-Partenkirchen werden jedes Mal mindestens 35 Einsatzkräfte vom Roten Kreuz benötigt. Neben den umliegenden Rot-Kreuz-Gemeinschaften halfen Kräfte aus München und sogar aus Österreich mit, sowie vier Waldmünchner und Andreas Schenk (alias Felix) aus Elz. Durch ihn war der ursprüngliche Kontakt zwischen den Rot-Kreuzlern von Partenkirchen und Elz entstanden, später über Elz dann mit Waldmünchen.
Nach der Einweisung und Einteilung durch den Einsatzleiter in der Vereinsunterkunft wurden die Helferinnen und Helfer in das Stadion gebracht. Es gab acht Posten, vier Rettungs- und Krankenwägen sowie eine Sanitätsstation zu besetzen. Die Oberpfälzer wurden zuerst für die Betreuung der Zuschauer eingeteilt. Hier war das Einsatzaufkommen etwas höher als in der Vergangenheit. Von der einfachen Ausgabe von Pflasterstreifen, über Nasenbluten bis hin zu bewusstlosen Personen aufgrund von Kreislaufproblemen waren zahlreiche Versorgungen zu leisten. So mussten auch einige Patienten von Rettungswägen in die Klinik gebracht werden, die aber nicht akut lebensbedrohlich erkrankt waren. Unterkühlungen gab es aufgrund der angenehmen Witterung auch keine. Bei herrlichem Sonnenschein war es einer der wärmsten Neujahrstage Allerzeiten.
Beim zweiten Einsatzdienst nachmittags kamen die Waldmünchner in den VIP-Bereich, zum einen im Bereich vom Schanzentisch und zum anderen im Bereich des Aufsprungs bzw. Auslaufes. Hier beschränkte sich der Dienst auf die Bereitschaft. Dabei war es sehr beeindruckend, die enorme Geschwindigkeit hautnah zu spüren, mit der die Skispringer an den Begrenzungen vorbeirauschten, an denen die Sanitätsdienstleistenden standen. Es war zum Glück keiner der Athleten bei der Landung gestürzt, auch wenn manch einer – dazu zählten auch die deutschen Wintersportler – einen Sturz in der Karriereleiter erleben musste. Da konnten aber die Sanitäter leider nicht helfen. Trotzdem war die Stimmung im Stadion bestens. Insbesondere wenn ein deutscher Athlet am Sprung war, gab es ein schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer.
Nach den Aufräumarbeiten kamen die Helferinnen und Helfer noch im Rot-Kreuz-Haus zusammen. Der Leiter der BRK-Bereitschaft Partenkirchen, Markus Kröninger, bedankte sich bei allen Einsatzkräften, insbesondere den weiter angereisten. Er hielt eine Abschlussbesprechung, wo er z. B. auch nach Verbesserungsvorschlägen fragte. Die Organisation der medizinischen Versorgung war jedoch bestens und es lief alles reibungslos. Nach einer Brotzeit gab es noch Gelegenheit, sich mit den Einheimischen und mit den anderen Gästen dienstlich auszutauschen. Schließlich kehrten die Trenckstädter nach einem erfüllten Tag und fast 24 Stunden wieder in die Heimat zurück. Das Ehrenamt beim Roten Kreuz kann – sowohl bei der Wasserwacht als auch der Bereitschaft – durchaus abwechslungsreich und interessant sein. Neue Einsatzkräfte werden dringend benötigt, nicht nur für das Skispringen.
Rund 21 000 Fans, ein ausverkauftes Stadion, friedlich-fröhliche Stimmung und beeindruckende Ausblicke aus luftiger Höhe: Der Sanitätsdienst beim traditionellen Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen ist für die Waldmünchner Rot-Kreuz-Aktiven wieder einmal ein echter Höhepunkt gewesen.
Um 6 Uhr brachen sechs Mitglieder der Wasserwacht und zwei Angehörige der örtlichen Bereitschaft nach kurzer Silvester-Nacht mit dem Mannschaftstransportwagen des Betreuungsdienstes ins Werdenfelser Land auf.
Seit 2008 sind die BRK-Vertreter aus der Trenck-Stadt beim zweiten Springen der Vierschanzentournee im Einsatz. Lediglich an Neujahr 2021 und 2022, als wegen der Pandemie keine Zuschauer erlaubt waren, pausierten sie. Immer und heuer zum 15. Mal mit dabei: Dieter Müller, der Leiter der BRK-Bereitschaft Waldmünchen.
Die Posten, die seine Mitstreiter aus der Oberpfalz und er zu besetzen hatten – aufgeteilt in zwei Gruppen zu je vier Einsatzkräften –, waren im Stadion, in der Sanitätsstation für Patienten sowie im Absprungbereich der Olympia-Schanze. Dort hielten sich die Sportler und Betreuer auf.
„Gerade in dieser Zone hatten wir direkten Kontakt zu den Athleten und haben ihre Flüge hautnah miterlebt – wie auch die fantastische Kulisse von oben“, berichtet Müller. Es sei sehr beeindruckend gewesen, die enorme Geschwindigkeit zu spüren, mit der die Skispringer an den Einsatzkräften vorbeigeflogen seien.
Wie im Vorjahr kam es in Oberbayern am 1. Januar zu einem herzlichen Zusammentreffen mit Andreas Schenk (alias Felix) vom DRK Elz (Landkreis Limburg-Weilburg). Er ist in Waldmünchen bestens bekannt als Hauptakteur der lebendigen Partnerschaft mit der Gemeinde in Hessen. „Durch ihn war der ursprüngliche Kontakt zwischen den Rot-Kreuzlern aus Partenkirchen und Elz entstanden, später bei deren Jubiläumsfest dann mit Waldmünchen“, erzählt Dieter Müller.
Nach seinen Angaben waren bei der Großveranstaltung 35 Kräfte gefordert – inklusive dreier Notärzte. Insgesamt waren sechs Posten zu besetzen. Neben dem Betrieb der Sanitätsstation sah der Plan der Verantwortlichen vor, vier Rettungs- und Krankentransportwagen bereitzuhalten.
Zum internationalen Publikum kamen etwa 3000 Bedienstete aus verschiedensten Bereichen – andere Sicherheitskräfte genauso wie das Personal von Verkaufsständen. Alles in allem hatten die Retter an diesem Tag 20 Versorgungen zu leisten – darunter drei Transporte ins Krankenhaus.
Bei der Abschlussbesprechung in der Unterkunft der BRK-Bereitschaft Partenkirchen dankte deren Leiter Markus Kröninger allen Aktiven für ihr Engagement – insbesondere den weiter Angereisten.
Wer sich für ein ehrenamtliches Engagement in der örtlichen BRK-Bereitschaft interessiert, kann sich jederzeit unter der Mail-Adresse waldmuenchen@brk-bereitschaft.de oder telefonisch unter der Nummer (0 99 72) 2 59 99 66 bei Dieter Müller melden.